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Am 28. Februar 2019 machten wir, die 7b Klasse des BG-Rein, uns zusammen mit unserem Physikprofessor Herrn Mag. Dr. Stefan Zunzer mit dem Zug auf den Weg zur Energie Steiermark.

Dipl.-Ing. Manfred Pachernegg, unser Ansprechpartner im Betrieb, begrüßte die zehn Mädchen und zehn Jungs unserer Klasse herzlich. Zuerst zeigte er uns das Firmengebäude, bevor wir die Innenräume ansehen konnten.

Die Netzleitwarte fanden wir besonders spannend, denn uns wurde gezeigt, dass man von da aus den Strom in unserer Schule abschalten kann. Begeistert waren wir vom Umgang mit den Lehrlingen, denn ihnen wird nicht nur ihr Lehrberuf beigebracht, sondern sie lernen zum Beispiel auch Kochen, da jeden Tag ein paar Lehrlinge das Mittagessen zubereiten.

Schon viele Wochen vor unserem Auftritt begannen wir, an unserem Experiment zu feilen. Wir teilten die Arbeit gut auf, sodass jeder mindestens eine Aufgabe hatte. Es machte uns sehr viel Spaß, und diese Zusammenarbeit schweißte uns Schüler nur noch stärker zusammen.

Unsere Idee war es zu zeigen, wie man Stromüberfluss, der vor allem durch Photovoltaikanlagen das europäische Stromnetz überlastet, effizient speichern kann. Hierzu ist ein Stoff mit hoher Energiedichte nötig. Da wir bereits die Elektrolyse im Unterricht besprochen hatten, entschieden wir uns, Wasserstoff als Speichermedium zu verwenden. Wir wollten den Weg elektrischer Energie vom Kraftwerk bis zum Verbraucher zeigen. Wir zeigten Varianten des Energietransports und wiesen auf die Komplexität und Empfindlichkeit hin.  Als nachhaltige Lösung zur Netzstabilität sowie zur Speicherung elektrischer Energie präsentierten wir schließlich die Elektrolyse.

Am 22. Mai 2019 war es so weit. Endlich konnten wir unser Produkt in der WKO Graz vorstellen. So stiegen wir in der Früh in den Zug und fuhren nach Graz. Um 9:00 Uhr trafen wir uns vor der WKO gemeinsam mit unserem Physikprofessor Herrn Mag. Dr. Stefan Zunzer. Dort bereiteten wir gleich unseren Stand vor und waren schon sehr nervös. Die einzelnen Juroren und Jurorinnen aus den jeweiligen Schulen bzw. Klassen hatten vor den Präsentationen einen Vortrag, in dem man erfuhr, wie man fair und richtig bewertet.

Die Nervosität stieg, doch dann waren wir an der Reihe. Die fünf Minuten vergingen ziemlich schnell und schon hatten wir Mittagspause. Nach der Mittagspause gingen wir wieder auf unsere Sitzplätze, denn dann gab es die Auswertung. Nachdem wir unser Feedback bekommen hatten, kam der Zuständige für die Eisbox (Publikumspreis) auf die Bühne und es wurde bekannt gegeben, dass wir die Eisbox gewonnen hatten. Wir freuten uns sehr, doch leider kamen wir nicht unter die Top Drei. Dennoch waren wir sehr stolz auf uns, dass wir Publikumsliebling geworden waren, und wir sind sehr froh, die Erfahrung gemacht zu haben! Es machte großen Spaß, die Werke anderer Schulen zu beobachten und für die Juroren natürlich, die Produkte und Präsentationen zu bewerten.

Magdalena Beyer, Jonas Traussnigg, 7b

 

Bericht über die Veranstaltung in der Kleinen Zeitung:
Ulrich Dunst, Carmen Oster: Tüftler, Schäume und aufblasbare Technik-Träume, in Kleine Zeitung vom 2.6.2019, Seite 32

 

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Am 28. Februar 2019 machten wir, die 7b Klasse des BG-Rein, uns zusammen mit unserem Physikprofessor Herrn Mag. Dr. Stefan Zunzer mit dem Zug auf den Weg zur Energie Steiermark.
Dipl.-Ing. Manfred Pachernegg, unser Ansprechpartner im Betrieb, begrüßte die zehn Mädchen und zehn Jungs unserer Klasse herzlich. Zuerst zeigte er uns das Firmengebäude, bevor wir die Innenräume ansehen konnten.
Die Netzleitwarte fanden wir besonders spannend, denn uns wurde gezeigt, dass man von da aus den Strom in unserer Schule abschalten kann. Begeistert waren wir vom Umgang mit den Lehrlingen, denn ihnen wird nicht nur ihr Lehrberuf beigebracht, sondern sie lernen zum Beispiel auch Kochen, da jeden Tag ein paar Lehrlinge das Mittagessen zubereiten.
Schon viele Wochen vor unserem Auftritt begannen wir, an unserem Experiment zu feilen. Wir teilten die Arbeit gut auf, sodass jeder mindestens eine Aufgabe hatte. Es machte uns sehr viel Spaß, und diese Zusammenarbeit schweißte uns Schüler nur noch stärker zusammen.
Unsere Idee war es zu zeigen, wie man Stromüberfluss, der vor allem durch Photovoltaikanlagen das europäische Stromnetz überlastet, effizient speichern kann. Hierzu ist ein Stoff mit hoher Energiedichte nötig. Da wir bereits die Elektrolyse im Unterricht besprochen hatten, entschieden wir uns, Wasserstoff als Speichermedium zu verwenden. Wir wollten den Weg elektrischer Energie vom Kraftwerk bis zum Verbraucher zeigen. Wir zeigten Varianten des Energietransports und wiesen auf die Komplexität und Empfindlichkeit hin.  Als nachhaltige Lösung zur Netzstabilität sowie zur Speicherung elektrischer Energie präsentierten wir schließlich die Elektrolyse.
Am 22. Mai 2019 war es so weit. Endlich konnten wir unser Produkt in der WKO Graz vorstellen. So stiegen wir in der Früh in den Zug und fuhren nach Graz. Um 9:00 Uhr trafen wir uns vor der WKO gemeinsam mit unserem Physikprofessor Herrn Mag. Dr. Stefan Zunzer. Dort bereiteten wir gleich unseren Stand vor und waren schon sehr nervös. Die einzelnen Juroren und Jurorinnen aus den jeweiligen Schulen bzw. Klassen hatten vor den Präsentationen einen Vortrag, in dem man erfuhr, wie man fair und richtig bewertet.
Die Nervosität stieg, doch dann waren wir an der Reihe. Die fünf Minuten vergingen ziemlich schnell und schon hatten wir Mittagspause. Nach der Mittagspause gingen wir wieder auf unsere Sitzplätze, denn dann gab es die Auswertung. Nachdem wir unser Feedback bekommen hatten, kam der Zuständige für die Eisbox (Publikumspreis) auf die Bühne und es wurde bekannt gegeben, dass wir die Eisbox gewonnen hatten. Wir freuten uns sehr, doch leider kamen wir nicht unter die Top Drei. Dennoch waren wir sehr stolz auf uns, dass wir Publikumsliebling geworden waren, und wir sind sehr froh, die Erfahrung gemacht zu haben! Es machte großen Spaß, die Werke anderer Schulen zu beobachten und für die Juroren natürlich, die Produkte und Präsentationen zu bewerten.
Magdalena Beyer, Jonas Traussnigg, 7b

   
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